17-09-2014  (1495 ) Categoria: Articles

Carta-Colom-Kistler-tras-deu

Transcripció

Pàg. 1:

La Carta de Colón, anunciando la llegada a las Indias y a la provincia de Catayo (China)

(Descubrimiento de América)

(Publicada y comentada por Carlos Sanz)

Eyn schôn hübsch lesen von etlichen inβlen

die do in kurtzen zyten funden synd durch dê

künig von hispania. vnd sagt vô groβen wun

delichen dingen die in dê selbê inβlen synd.

 

(A continuació un gravat representant un rei vell amb el seu seguici davant de Jesús, a l’esquerra, en un espai exterior agrest)

 

(XII)


Pàg. 2:

(Pàgina en blanc)


Pàg. 3:

Der houptman der Schiffung des mörs Cristoferus col

on von hispania schribt dem künig von hispania vô

den inβlen des lands Indie vff dem fluss gangen ge

nant. der do flüsset am mitten durch das lande india

in das indisch mör. Die er nêlichen erfunden hat.vñ

die zu finden geschickt ist mit hilff vñ groser Schiffung. Und

ouch etlich vorsagung vô den inβlen. des grossmechtigisten

künigs Fernâdo genant von hispania. Nach dem vnud ich

gefaren bin von dem gestadt des lands von hispania. das man

nennet Colùnas hercules. Oder von end der welt. bin ich gefa=

ren in dry vnd dryssig tagen in das indisch môr. Do hab ich ge=

funden vil inβlen mit onzalber volcks wôhafftig. Die hab ich

all ingenômen mit vff geworffnem baner vnsers mechtigisten

künigs. Und nyenlan hat sich gewidert noch darwidert gestellt

in keinerley weg. Die erst die ich gefundê hab/ habe ich ge=

heissen diui saluatoris. Das ist zû tüetsch des gôtlichen behal

ters vn selig machers. zû einer gedechtnyss syner wunderlichez

hohen maiestat die mit dar zû geholffen hat. vñ die von India

heissent sie gwanahim. Die ander hab ich geheissen vuβ fro

wen enpfengnyβ. Und die dryt hab ich geheissen fernandinâ

/nach des künigs namen. Die vierte hab ich geheissen die hüb

sche insel.  Die fünffte iohânam. vvnd hab also einer yeglich

en yren namen gegeben, Und als bald ich kam in die inssel io=

hannam also genant do fût ich an dem gestade hinuff gegen oc

cident wertz/da fand ich die insel lang vnnd kein ende dar an.

Das ich gedacht es wer ein gantz land. vñ wet die prouintz zû

Cathei genant. Do habe ich ouch keine stett noch schlôsser am

gestade des môres. on etliche buren hüser fürst vilnd gestedel

vnd des selbenglichen. Und mit den selben ynwonern mocht

a ij


Pàg. 4:

ich nit reden.dañ wan sie vns sahen so flohen sie. Und ich fûr

n·yter in willen etlich stet vnd groβe dörffer zu findê. do sahe ich nichts nüwes mer. vnd do fürt mich der wege gen mitter

nacht mit gegen wind das ich ym synne hett zû flieβen. wann

es was halt vnd was myn syn gen mittentag zû schiffen vnnd

waitten die wind vast. vnd also fûr ich wider hindersich gegê

Orient an der insel hinab.bis das ich kam in eyn namhafftige

port das ich vorgezeichnet hett. Do schicket ich zwen man yn

das lande zû fragen.ob ein künig oder ein groβ stat in dê lande

were. Do giengen sie dry tagreyβ und fandê on zal vil volckes

vnd kleyne hüβlin. Aber vnder dem volck was keyn regimêt.

Also kamen sie und brachten mir die mer. Die wile verstûn=

de ich von etlichen vô India/die ich da gefangen het/wie dz

land ein insel were. Also fûr ich an dem gestadt gen vffgang d

sunnê bis.c.vij.myl. Uñ vô der selbê insel sah ich ein and insel

gen Orient ligent wyt von achtzehen myl/vnd gab yr ouch dê

namê Spaniola. Uñ fûr wyter hin vff gê mitternacht.c.viij.

vnd achtzyg myl.in die inseln die ich do oben genant hab spa

niola. Und das ist die aller sterchest und mechtigest insel vu

der yn allen.vñ hat vil port.des môres me dañ· die andern alle

die ich in der cristenheit gesehen hab.vnd hat vil grosser gû=

ter wasser das ein wunder ist. Uñ das erterich diβer insel hat

vi.d maβen die aller höchstê berg vñ tal.vnd synt vast frucht

bar vñ hübsch berg dar yñ m.in wol wandlen mag vol hübsch

erbôm tusenterley gestalt.vñ so schön vñ hoch das man schecz

lie reichen biβ an himmel.vñ ich gloub das sie das laub nicht

verlyren.vrsach halb. Das sie ietz im winter so frisch synd. It

lieh mit frucht.etlich mit blûst.vnd etlich mit grûnê bletern.

als sie by uns in hispania synt in meyê.wañ es doch ictz ym no

nenber was als ieh dar durch fûr.vñ die distel fogel vñ finctê

 

 


Pàg. 5:

vnd dry hundertterley vogel hort ich by einem bylichê wol sin=

gen wa ich vff oder abfür ouch yetz ym Nouember.  Duch in

der abgeschriebenê insel synd sechβ oder achterley thatlen bôm.

das ein wunder ist zû sehen.gegen denen die in unβern landê

synd. Des glichen vil anderley bôm mit fruchten vñ ouch frü

ter. vnd machent onch konig vô mâchetley ertz von metal. Und in

diser obgeschribnen insel synd söliche gûte felder zebuwê forn

oder was man wil haben. Und die wasser der merteyl fliβent

vnd tragnt gold mit yn vβ den bergen.  Item in der insel io

hanna dariñ wechst vast vil specery.vñ sind ouch da groβ ertz

von gold vnd von anderen metallen on·ysen.vnd ich hab erfa=

ren das die lüt in allen disen inslen/es syent man oder frowê

nachend gont wie sie geborn werdent vonn mûterlyb. Dañ et=

lich frowen deckent die scham mit loub von den bamen/vnd et

lich mit einem ding von der wollgemacht. Sy hont ouch we=

der ysen noch stahel noch keinerley waffen.vñ wie wolsy strack

werlich lüt synt so hont sie doch keinerley wôr.dañ die tor die î

der insel wachβent.die hnt vornê spizig oder steckend spiczi

gehölrzlin dariñ/vnd da mit werent sie sich.vnd düren doch

die roz nit freuenlich bruchen.  Und wañ ich einem land ge

nahet hon so ist vnd hat mich yederman geflôhen vnd der sun

von dem vatter.vnd thetent doch nyemant nicht. So hab ich

mich alweg gütiglich erzôget.war mit ich gemôgt hon.vñ dar

geworfen vnd gebê was ich gûts gehebt hab.vnd hab sy über

kumê das sie mit mir geredt habent. Unnd so ich sie also über

kumen hab so sind sie dañ vast gûts willen gewesen.vnd gar

nicht vor mir und den mynen verborgen.was ich und die mv=

nen an sie begert haben. Es syge gewesen köstlich oder nit so

hont sie es mir vnd den mynê geben/vnd in sunderheit wann

 

 


Pàg. 6:

ich oder myn volckyn etwas zeigten als stuck von zert rochnen

erdin schüβlen.oder von zerbrochnen gleser.oder ouch steffte

von den nestlen.das was yn allen vβ der maβ gar seltzsam.vñ

dar für gabent sie uns was wir begertê.einem amaniet das ist

ein schiffinan ward für einen nestel dry ducaten gold schwere.

vnd vmb die nuwen castilianischen plaphart gült einer zehen

ducaten.vnd gabent vns ouch dat für was man nut wolt.wañ

es ynen seltzsam was.vnd vmb ein solichê castilianischê plap=

hart gabent sie gern ein sack woll.vhd wieter so fer biβ

an die zerbrochnen reiff von den fesslin gaben sie was mâ wolt

vind was sie hetten.als werent sie nit vernünfftig. Und do ich

solichs sahe.do beducht mich wie solichs genûg wer.vnd were

n·yter vnrecht.do hies ich myn volck vff hôren von yn zenemen

Und gab vnd schicket yn wol tusenterley gûter ding die ich by

mir het. Und thet es dar vmb das sie ein liebe gewinnen chri

sten zû werden.vnd das sie neyglicheit vnd willen gewohnheit

zû liebhaben vnd dienen vnserm künig vnd künigin.vnd ouch

aller nation castilian.vnd do sie solichs von mit sahen.do thet=

tent sie all ir vermügen vns zû geben überflissiglichê alles dz

sie hetten vnd nur notürfftig warent.   Auch hab ich keiner

ley vnglobent noch abgôttery an in gefunden. Dañ allein dz sie

gloubent das alle stetcke vnd alles gûtes sygeyn yn dem hymel.

vnd gloubent vestiglichen das ich mit diser schiffung vñ och

volck syge kommen vnd komme vom hymel.vnd habent mich

an der orten allen enpfangen mit solicher groβer ere.vnd dat nach sy den schreckten verloren hettent.vñ sahen das wir ynen

nit thûn wolten. Dat by man wol mercken mag das sye nit nar

ten oder thoren sind.  Aber sye habent ouch gar grosse subtyle

vernunfft.vñ sint solich mañ in dê selbê landê diemit schiffen

farêt in dê selbê môrê dz ein wund ist.vñ gebêt gût antwurt vô

 

 


Pàg. 7:

allen dingen.darumb mâ sie fragê ist.vβ genômen das sie nit

lüt gesehen haben die also bekleydet sint vñ soliche schiffung

habent.  Und als bald ich kam in die land von india/vñ yn

der ersten insel indie/nam ich etliche mañ mit gewahlt.damit dz

sie mir zû versteen gebent was in den selbê enden vnd landen

were. Uñ also gar bald verstûndê sie vns vñ wir sie.durch zey=

chen geben vnd mit reden.vnd wie wir mochten ein ander yer

ston/vnd die selben mañ synt mir vast nutzlich gewesen. Und

hab sie ouch noch hüt des tages by mir.vñ sie hond ouch keyn

anderê glouben dañ das wir kommê vom hymel. Durch die by

wonung so sie ietz so lang by uns gewesen synd. Und ouch die

selbigen mañ von india synt al wegê die gewesen wa wir in die

nuwe gefundê inβlen kommê syent so hont sie gesagt den selbi=

gen lüten wir kommê vom hymmel. So synt dañ die selbigen

gelouffen von huβ zû huβ vñ yñ die nechstê stett mit grossem

geschrey vñ hont gesprochen vñ geschribê. Kommêt komment

so sehent yt das volck vom hymmel mañ vñ frouwê.  Darnach

vñ yr hertz sicher gewesen ist vor uns.do synt die kommê vñ ist

weder rich noch arm vβ blibê.vñ hat ouch yedermañ etwas vô

essen vñ trinckê mit ym bracht.vñ habêt vns vβ groser lieb och

gebê vô der selbigê spyβ.  Und sie habêt in allen inβlen vil

schiff die synt in der gestalt wie die schiff vô vier benckê etlich

grôsser vñ ouch etlich kleiner.vñ synt vô eym eymgê brett vnd

holtz gemacht. Uñ ist nit zû gloubê das sie so vast mit farêt vô

einer insel zû der anderê.vñ sie triebêt ouch kouffmâschatz yn

den inβlen vñ fierêt die kouffmâschatzung vff den selbigê schif

fen hyn vñ her. Uñ ich hab ouch wol gesehen etliche schiff dar

iñ synd gewesen zwentzyg oder acht vnd zwentzyg mâ vnd ye=

glicher mit synem eygen rûder gefahren ist. Uñ in allê dysê vor=

geschribê inβlê hab ich nit vil vndscheyd gesehen von der ge=


Pàg. 8:

stalt der lüt noch in den wonheyten noch sprach.vnd sie all ha

bent es darfür.es wer vnd syge ein gût ding das vnser her kü

nig darzû thü.dar mit das sie kumê zû vnsern gloubê.dar zû

sie yetz vnd in begirlich vnnd geschickt synd.als ich das vonn

yn allen gesehen vnd verstanden hab.

Item als ich gefaren hett hundert vñ zwenczyg myl an der

gerechten syten/von occident gen orient durch die insel iohan

nam genant.gedacht ich mich ein solichen wyten weg/das ich gloub das die selbig insel groβer syge dañ engelland vñ schot=

ten land zesamen gerechnet.dañ wyter von der obgenantê hû=

dert vnd zwenczyg myl belibet mit vff der syten gen occident

zwû prouintzen die ich nit durchfaren habvñ die ein prouintz

benent man hanant.da werdent lüt geborn mit schwenczê.vñ

die selben zwû prouinczen môgent nit wol mynder haben len=

gin dañ fünffczyg oder sechtzyg myl. Dem nach vñ mir zûuer=

steen gend die indier die ich mit mir gefangen fûr.wañ sy wis=

sent by einem billichen gar wol zû sagen von den inβlen allen.

 

A   Von den prouintzen vnnd inβlen sagt ouch ptolomeus

wie do lüt sind die schwencz hond.vnd ligent die inβlen in dê

indischen môr gen mittag dry grad günet dem mitlen zürckel

des hymels equi noctialis genant.vnd von occident gen oriêt

zû rechnen hundert vnd fünff vnd sybenczyg grad.dar durch

wilt du so magst ouch wol rechnê wie vil myl es sy vñ wie wite

vnd wie wol ich die vorgenantê insel befundet als sie die indi

schen heyssen qwanahim nit sind al do geheyssen. Doch vernâ

ich sie ligent in der breyte gen mittentag wie die yetz genât pro

uintz vnnd in lenge sendet sie sich baβ gegenn Orient.vnnd

vermeyn ouch wie sie nit wyt ligent vô del namhafftigen In=

sel taprobana dar vor nach gen vns her.wen von dê selben inβ

lê schribêt die meister glich/wie er es schribt dz ers erfarê hab

 

 


Pàg. 9:

Item die insel spaniola geyessen die hat so vil wyt in mer

dañ das gantz spania zû rechnê vô den sülen hercules.dz ist dz

end des môres.das ouch zwischen dem erterich louffen ist biβ

fonterabia in vistania ein prouintz also genant/das ist wol.n.

hundert myl lange.vñ ein tagreys zehen mil zû rechnê.

Darnach bin ich gefarê hûdert vñ acht vñ achtzyg myl von

orient gen occident/vñ hab die inβlen vñ lüt alle besetzet ym

namen vnsers herren künigs vñ synt all wol versorget. Und

mag ouch vnser herr künig mir in allen schaffen als mir synez

künigrich Castilian.

Die insel spaniola ist gelegen an einem ende das mañ baβ

dar zû kommê mag dañ zû den anderê keinen/dat vβ zû füren

gold vñ anders so ouch dar yñ ist.vñ ich hab possession genô=

mrn einer gar groβen stat.die hab geheissen Lanauitat.vñ

in der selbê stat hab ich ouch gebuwê ein pastey od schloβ wie

mañ es nemt.vñ hab den gloubê sie syge ietz vβ gemacht.dar

iñ hab ich gelassen volck mit büchβen vñ geschütz vñ ouch vô

allerley waffen so dar zû gehört. Ouch spvβ für ein gantz iare

vñ meister die schiff kündêt machê.vñ hab so grosse liebe vnd

ouch fruntschafft überkommê mit dem kinig des selbê landes

vñ er mit mir/vñ ouch vβ der massen so groβe liebe dz er mich

schetzet als wer ich syn brûder. Und ob sach wer das er synem

willen wolt verkerê gegê dem volck.so ich da in der pastey ge=

lassen hab.vnd vermeinte ouch in überdrang oder schaden zû

tiyûn.so vermags doch er vnd die synem nit.wañ sie wisset nit

zû sagê von keinerley wôr.weñ sie sint ouch nur nackent lüt.vñ

wie ich vor gesagt hab so forchtsam.als sie in der welt mügent

syn.vñ dem allem nach allein mitdem volck so ich da gelassen

hab môcht mañ ouch die land all zerstôren wañ es thûn wolte.

Item vβ dysen allê inslen vermeyn ich nit anderst dañ das

 

b


Pàg. 10:

ein yeglicher mañ an einem wybe vast genûg habe. Aber ire kü

nig vad ouch yren obern vergündent sie yedem biβ in zwentz=

czyg wybwr gehaben.vñ duncket mich ouch das die wyber mer

arbeiten dañ die man.vnd kan nit versten ir feine nit epg^
Herbefimtoetet gutet (>ab,%n 9aö fie lebent in einer gememe
vnt>onc# in funfcer£eit von $en%ige$iemä npeffen vn effe
föl.vnt) £abentouc£ vajt groffeliebe5u famen.

3ftembiߣerab #onicf?noc£nitfunöenn ctiegtfc^et oue#
mert>ifc^erlüroJ5ererffoc^envolcr«al6 trfrwol vennepnt 0er
ten/aberce tff ein volcf 1a gutmic f>ant>lenift/ vn&fcnt nic£r
ftöwertser^an $ie in$erinfelgineage|unt>e^imt»vp genomS
?as fie ffcbent fru|5 #ar wie$ie fc#tt>art3en m$ien»vnt> pn $en
inf?lcn finbrnwm groß gebirg$at in es pm winter vali talt ig
3bet fielifcent^ie feite von gewon#eit wegemvn oucff mit©
gilffver fppfen fo fie effent von mäcferlep fpecerp/^ie $afi v£
Ter maßen vaj?#it3fg fynf »vn ic# ffab nitftintii noc# müge ec
faren fein friegtfc^er noc0 mert>ife#er volc&vf genomen ab
ic^ von mt>ia (>inpu bin gefaieV^ar fn fpnt vf Set Waffen vaffc
«rtloe Iiis Sie effent menfc#entleifc£»vfi Sie felben £abentvfiö
maffen vil fc^iffung Sar mit fie farent in all inßlen fftn vn $er#
in tnöia»vn ff elent vn roubermvnb tobten* wae fie anifömeti
tuügem*vnb feffatr ou$ Sen anbeten lufen nit vnglic(>»vfs fie
nömenSao fte lang §zt§onmle langala Sie t»fber»vn bmcpe
euc# feinerlep wajfauSäfi vß Sen ro:en fb inSenlanben wacß
fennvn mac^ent fie bogen.vnb mit Sen felbigen bogen fefief?
feil t f ie einander mit gefbttjten rozen»w>an fie femerle? raffen,
gont rffen noc$ f&^el^nf* fcffccse i<# fie nit freftager xuaii
Sas anoet volcevnt> %& fyn t Sie lüt Sie 3» (Raffen #ab e mit
Sen wfbetn von mattiuiaSieSo fj>ntinSerwfd fo maß vj^etf

j^pama gen itioüM Ser felben tjf fem man übet all mut m

 


Pàg. 11:

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fie menfeffat vnt> roubemvvnb liget fie trtfel mr vrpt von ö üt
fei fafiefpntfiefo fc^mencs QonDM frnt$ncfc§cvliitfail
vie ant>eru*wan fie bmd>entlttt$dfetvn^fe^t*Bieinj$el

us feffabt £at jwep £unbert myl lan g vnö b2eyt»vnt> 3«. fet cpn
malfo farent fie$wiren manne.vzfacftfas fieenpfaßem®at^
naeifcießent ftewitoet £eitn*vnt> b ungern: fie einen rnab en fo
$ie$ent fie es fec#s tat vnt> fc#ic$ent es f an vonpn5ufen ms
netujjf es aber ein meblin fo behaltene fie es bp ptu vnnbfie
wpber fpnt getiefter ui. foegen vnt> manejfcffct %i ant$ fto*
werwwefi ftepflegent feiten tnftifc^eit; 5 te$ ein anbete in^
fei gelichtet rnxtves fpaniola*vnnt> infer fabentnfelfpnt lüt
on far»vnb far pn" fünm man gelt on maffen vnb on 5a! vfivon
fem felben gotöc vnb gelt vnö onc£ lüt von etlichen anbeten
inflenbnng ic# mit mir5« einet 5Ügnpf$»vnö fie felbigen Inte
fpnt pet5 by fem furiig von $tfpänia»

Slnfc 3»bcfc(W 5» teioen von allen fpfen fingen allein f$
k$ fierepfjvolbwe^t £on»vnt>petj am wit>et (fam farenbyit#
H§o mage ic# vnferm Herren 69mg vnö Pönigin golo vnb fpl?
bet als vfl fie $$.bm wenö/mit Beiner ^ilff/%9jie mir gebenc
mit fcf «ffung rnt> Inten fie es fleraber förent, vnnt> als vil jbe
lerepfpe £eiffent vff labem Sin rn> boum woU als vil man
bent»itmogenwir£eruj5bringen» Jumtmßm&g ic$
oueß 0er vp bringen als vil man min $aben wt&fes %c§bffi
vfffen perigen rag nyc mer gefunden tjf woroeiu fan allein


Pàg. 12:

genomen tn fricfcffcfl tanken in rittet fnfet Sie ftifftrtif,Qk*
Hgnumaloe itiaa tcl$ oucf> fietvß bimgengnugfamolö vil in
begerr.yn ftötefpna ("put gefangen lu c ale vil mau" nur Saf
benuiMI sfclwoicf>gloubTae man #ab fuivcen rilutbaro vn
jrmmetzfc/vnö fufT tufcnrerlep fpeeetr.TSa« volrfrao ic$ W
nen gebfj'enfab/vnT>e id> noc$ niralles Alflen ffab. angeftf
6en $ae tf$ntt lati0 in einem ent>et>elpben nocf> gearfeu bfi»
ve» vretrere vnt> wmfcee flatb.wari ?er tvinterwae nur vff?c
ructen.vnMn^erwar^einc^ oolcnoc$ vil mergefefaffen £a
ben/t»anmirnin:^iefc§iffTfi liiereget>ienet^eK bilu(#ujerget»efen* Tflunifl cefbvilvntofllfb feemaA
(8 glouben foj.t&afi voefl fem vcrffoimyß nod> ftoeft rerne©
tnanee.$ae ntt ffcrt m$gen erfaren ot>er 5Ü wegen bwnge vm
^mrgewe/Vnwetruiicerlie^ßilff^eeewigengotteefee^ei
ren 9er 9ocff einem frgliden fig vfi # lf gibrtfer m ffin weg
gar,rnt> in funfcerf>eir an Ten wuumgKcften fingen aleftnty
jcmyti fatt i)f gewefciuwie wol^ae ifl ?aa ctlicl>Tarvon gef
reöt vnt» gef c$nben flabenf.Bls 9ie ffaffcn Ietet prolomeua»
3Dir«ro vut) j&hmue»vfi ouef? etlicfjexmg verirant>enn (>al
wie^rdouieuß 9a von gefagt vno gefcf>nben.$ar» Ä iffree
f oc#9«?m vngehcf> 9ereö gefefler. 9« vnofar vonb*ac#t9a
mancfcrkpjugn/lJTao cejfi glouben ifk i^en^pf&gefc^tjelejfen.Tnoweroentmer glouben eo
Ifge ein eroic^te fabele an vae ee war fpge, inline fo nun
®ot vnj'et crlofer geben (tat fyfc Überwindung vnfenn 9urc(^
fckflnglfteiirumg vnt> fünigm vud viioerr^onen ircr runSfl
1 u-£ t?on foulen grofTenfac0entIDa von Tic ctfp*$eir fo gtofC
froten e«rpfa#en vut> lob vm>^ancf fagen 9er (foligf 9ir ual
8ig6t(fjntr antreten guten wercfen.vmb Sie

groffeuberfc^wencfli^egttr^eif fo9ar*g rpuimcn iwß. fr


Pàg. 13:

fie(>fo vfl wlcfk3u vftfetm $ertt'gen glouben f&en tt>i]tvrm*
wirr%8 5J*Uc$en gute vnt> rtcflrumbs wegen $te (Jet vj$ 6^
fnenmag vfj$en gefc&ibernnjjlen vnt> lant>e^e8 tut allein
tomprtem füntg ?on fpania furttoer $er garten crif?e$etr«
Sglnö ift^ae gefeiten rwc#fotum Wfergejc(>uffft (Beben-an
fiiwföeffcnffcti tag^ee lldoitwnge ftmtcwj.iate..

(Betüef fe(?et vß$er farilonifc^en 3ungen vnbvf $em Tarin

3u^llm.%lnötff ewoöwacina ^cer%t3ugefet3er/u4^ $e
vnt> ce ^»tolomeue vnö^te ärmeren metftet^cc cafmograpfli

Ietentvnt) fc^nbenuxvan^cvce funken ftatUer fc^ubetee ee

voi $ar von gefd>ttben ift woi-oen, viralem funig oud> ?atvö

gefeit iß wc«t>etw(£e$a8 et gefanfct ifl xooixxn^ $uerfareiif

(Bettuch $n fttoßbuvQ vff grtme<£ vo meidet Bartlomej?
föftiet rm tat»@J»CCCGjccvq»vff fanr 3feronrroue rag»

 

 

 

 




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