17-09-2014 (1495 lectures) | Categoria: CartC_PND |
Transcripció
PÃ g. 1:
La Carta de Colón, anunciando la llegada a las Indias y a la provincia de Catayo (China)
(Descubrimiento de América)
(Publicada y comentada por Carlos Sanz)
Eyn schôn hübsch lesen von etlichen inβlen
die do in kurtzen zyten funden synd durch dê
künig von hispania. vnd sagt vô groβen wun
delichen dingen die in dê selbê inβlen synd.
Â
(A continuació un gravat representant un rei vell amb el seu seguici davant de Jesús, a l’esquerra, en un espai exterior agrest)
Â
(XII)
PÃ g. 2:
(PÃ gina en blanc)
PÃ g. 3:
Der houptman der Schiffung des mörs Cristoferus col
on von hispania schribt dem künig von hispania vô
den inβlen des lands Indie vff dem fluss gangen ge
nant. der do flüsset am mitten durch das lande india
in das indisch mör. Die er nêlichen erfunden hat.vñ
die zu finden geschickt ist mit hilff vñ groser Schiffung. Und
ouch etlich vorsagung vô den inβlen. des grossmechtigisten
künigs Fernâdo genant von hispania. Nach dem vnud ich
gefaren bin von dem gestadt des lands von hispania. das man
nennet Colùnas hercules. Oder von end der welt. bin ich gefa=
ren in dry vnd dryssig tagen in das indisch môr. Do hab ich ge=
funden vil inβlen mit onzalber volcks wôhafftig. Die hab ich
all ingenômen mit vff geworffnem baner vnsers mechtigisten
künigs. Und nyenlan hat sich gewidert noch darwidert gestellt
in keinerley weg. Die erst die ich gefundê hab/ habe ich ge=
heissen diui saluatoris. Das ist zû tüetsch des gôtlichen behal
ters vn selig machers. zû einer gedechtnyss syner wunderlichez
hohen maiestat die mit dar zû geholffen hat. vñ die von India
heissent sie gwanahim. Die ander hab ich geheissen vuβ fro
wen enpfengnyβ. Und die dryt hab ich geheissen fernandinâ
/nach des künigs namen. Die vierte hab ich geheissen die hüb
sche insel. Die fünffte iohânam. vvnd hab also einer yeglich
en yren namen gegeben, Und als bald ich kam in die inssel io=
hannam also genant do fût ich an dem gestade hinuff gegen oc
cident wertz/da fand ich die insel lang vnnd kein ende dar an.
Das ich gedacht es wer ein gantz land. vñ wet die prouintz zû
Cathei genant. Do habe ich ouch keine stett noch schlôsser am
gestade des môres. on etliche buren hüser fürst vilnd gestedel
vnd des selbenglichen. Und mit den selben ynwonern mocht
a ij
PÃ g. 4:
ich nit reden.dañ wan sie vns sahen so flohen sie. Und ich fûr
n·yter in willen etlich stet vnd groβe dörffer zu findê. do sahe ich nichts nüwes mer. vnd do fürt mich der wege gen mitter
nacht mit gegen wind das ich ym synne hett zû flieβen. wann
es was halt vnd was myn syn gen mittentag zû schiffen vnnd
waitten die wind vast. vnd also fûr ich wider hindersich gegê
Orient an der insel hinab.bis das ich kam in eyn namhafftige
port das ich vorgezeichnet hett. Do schicket ich zwen man yn
das lande zû fragen.ob ein künig oder ein groβ stat in dê lande
were. Do giengen sie dry tagreyβ und fandê on zal vil volckes
vnd kleyne hüβlin. Aber vnder dem volck was keyn regimêt.
Also kamen sie und brachten mir die mer. Die wile verstûn=
de ich von etlichen vô India/die ich da gefangen het/wie dz
land ein insel were. Also fûr ich an dem gestadt gen vffgang d
sunnê bis.c.vij.myl. Uñ vô der selbê insel sah ich ein and insel
gen Orient ligent wyt von achtzehen myl/vnd gab yr ouch dê
namê Spaniola. Uñ fûr wyter hin vff gê mitternacht.c.viij.
vnd achtzyg myl.in die inseln die ich do oben genant hab spa
niola. Und das ist die aller sterchest und mechtigest insel vu
der yn allen.vñ hat vil port.des môres me dañ· die andern alle
die ich in der cristenheit gesehen hab.vnd hat vil grosser gû=
ter wasser das ein wunder ist. Uñ das erterich diβer insel hat
vi.d maβen die aller höchstê berg vñ tal.vnd synt vast frucht
bar vñ hübsch berg dar yñ m.in wol wandlen mag vol hübsch
erbôm tusenterley gestalt.vñ so schön vñ hoch das man schecz
lie reichen biβ an himmel.vñ ich gloub das sie das laub nicht
verlyren.vrsach halb. Das sie ietz im winter so frisch synd. It
lieh mit frucht.etlich mit blûst.vnd etlich mit grûnê bletern.
als sie by uns in hispania synt in meyê.wañ es doch ictz ym no
nenber was als ieh dar durch fûr.vñ die distel fogel vñ finctê
Â
Â
PÃ g. 5:
vnd dry hundertterley vogel hort ich by einem bylichê wol sin=
gen wa ich vff oder abfür ouch yetz ym Nouember. Duch in
der abgeschriebenê insel synd sechβ oder achterley thatlen bôm.
das ein wunder ist zû sehen.gegen denen die in unβern landê
synd. Des glichen vil anderley bôm mit fruchten vñ ouch frü
ter. vnd machent onch konig vô mâchetley ertz von metal. Und in
diser obgeschribnen insel synd söliche gûte felder zebuwê forn
oder was man wil haben. Und die wasser der merteyl fliβent
vnd tragnt gold mit yn vβ den bergen. Item in der insel io
hanna dariñ wechst vast vil specery.vñ sind ouch da groβ ertz
von gold vnd von anderen metallen on·ysen.vnd ich hab erfa=
ren das die lüt in allen disen inslen/es syent man oder frowê
nachend gont wie sie geborn werdent vonn mûterlyb. Dañ et=
lich frowen deckent die scham mit loub von den bamen/vnd et
lich mit einem ding von der wollgemacht. Sy hont ouch we=
der ysen noch stahel noch keinerley waffen.vñ wie wolsy strack
werlich lüt synt so hont sie doch keinerley wôr.dañ die tor die î
der insel wachβent.die hnt vornê spizig oder steckend spiczi
gehölrzlin dariñ/vnd da mit werent sie sich.vnd düren doch
die roz nit freuenlich bruchen. Und wañ ich einem land ge
nahet hon so ist vnd hat mich yederman geflôhen vnd der sun
von dem vatter.vnd thetent doch nyemant nicht. So hab ich
mich alweg gütiglich erzôget.war mit ich gemôgt hon.vñ dar
geworfen vnd gebê was ich gûts gehebt hab.vnd hab sy über
kumê das sie mit mir geredt habent. Unnd so ich sie also über
kumen hab so sind sie dañ vast gûts willen gewesen.vnd gar
nicht vor mir und den mynen verborgen.was ich und die mv=
nen an sie begert haben. Es syge gewesen köstlich oder nit so
hont sie es mir vnd den mynê geben/vnd in sunderheit wann
Â
Â
PÃ g. 6:
ich oder myn volckyn etwas zeigten als stuck von zert rochnen
erdin schüβlen.oder von zerbrochnen gleser.oder ouch steffte
von den nestlen.das was yn allen vβ der maβ gar seltzsam.vñ
dar für gabent sie uns was wir begertê.einem amaniet das ist
ein schiffinan ward für einen nestel dry ducaten gold schwere.
vnd vmb die nuwen castilianischen plaphart gült einer zehen
ducaten.vnd gabent vns ouch dat für was man nut wolt.wañ
es ynen seltzsam was.vnd vmb ein solichê castilianischê plap=
hart gabent sie gern ein sack woll.vhd wieter so fer biβ
an die zerbrochnen reiff von den fesslin gaben sie was mâ wolt
vind was sie hetten.als werent sie nit vernünfftig. Und do ich
solichs sahe.do beducht mich wie solichs genûg wer.vnd were
n·yter vnrecht.do hies ich myn volck vff hôren von yn zenemen
Und gab vnd schicket yn wol tusenterley gûter ding die ich by
mir het. Und thet es dar vmb das sie ein liebe gewinnen chri
sten zû werden.vnd das sie neyglicheit vnd willen gewohnheit
zû liebhaben vnd dienen vnserm künig vnd künigin.vnd ouch
aller nation castilian.vnd do sie solichs von mit sahen.do thet=
tent sie all ir vermügen vns zû geben überflissiglichê alles dz
sie hetten vnd nur notürfftig warent.  Auch hab ich keiner
ley vnglobent noch abgôttery an in gefunden. Dañ allein dz sie
gloubent das alle stetcke vnd alles gûtes sygeyn yn dem hymel.
vnd gloubent vestiglichen das ich mit diser schiffung vñ och
volck syge kommen vnd komme vom hymel.vnd habent mich
an der orten allen enpfangen mit solicher groβer ere.vnd dat nach sy den schreckten verloren hettent.vñ sahen das wir ynen
nit thûn wolten. Dat by man wol mercken mag das sye nit nar
ten oder thoren sind. Aber sye habent ouch gar grosse subtyle
vernunfft.vñ sint solich mañ in dê selbê landê diemit schiffen
farêt in dê selbê môrê dz ein wund ist.vñ gebêt gût antwurt vô
Â
Â
PÃ g. 7:
allen dingen.darumb mâ sie fragê ist.vβ genômen das sie nit
lüt gesehen haben die also bekleydet sint vñ soliche schiffung
habent. Und als bald ich kam in die land von india/vñ yn
der ersten insel indie/nam ich etliche mañ mit gewahlt.damit dz
sie mir zû versteen gebent was in den selbê enden vnd landen
were. Uñ also gar bald verstûndê sie vns vñ wir sie.durch zey=
chen geben vnd mit reden.vnd wie wir mochten ein ander yer
ston/vnd die selben mañ synt mir vast nutzlich gewesen. Und
hab sie ouch noch hüt des tages by mir.vñ sie hond ouch keyn
anderê glouben dañ das wir kommê vom hymel. Durch die by
wonung so sie ietz so lang by uns gewesen synd. Und ouch die
selbigen mañ von india synt al wegê die gewesen wa wir in die
nuwe gefundê inβlen kommê syent so hont sie gesagt den selbi=
gen lüten wir kommê vom hymmel. So synt dañ die selbigen
gelouffen von huβ zû huβ vñ yñ die nechstê stett mit grossem
geschrey vñ hont gesprochen vñ geschribê. Kommêt komment
so sehent yt das volck vom hymmel mañ vñ frouwê. Darnach
vñ yr hertz sicher gewesen ist vor uns.do synt die kommê vñ ist
weder rich noch arm vβ blibê.vñ hat ouch yedermañ etwas vô
essen vñ trinckê mit ym bracht.vñ habêt vns vβ groser lieb och
gebê vô der selbigê spyβ. Und sie habêt in allen inβlen vil
schiff die synt in der gestalt wie die schiff vô vier benckê etlich
grôsser vñ ouch etlich kleiner.vñ synt vô eym eymgê brett vnd
holtz gemacht. Uñ ist nit zû gloubê das sie so vast mit farêt vô
einer insel zû der anderê.vñ sie triebêt ouch kouffmâschatz yn
den inβlen vñ fierêt die kouffmâschatzung vff den selbigê schif
fen hyn vñ her. Uñ ich hab ouch wol gesehen etliche schiff dar
iñ synd gewesen zwentzyg oder acht vnd zwentzyg mâ vnd ye=
glicher mit synem eygen rûder gefahren ist. Uñ in allê dysê vor=
geschribê inβlê hab ich nit vil vndscheyd gesehen von der ge=
PÃ g. 8:
stalt der lüt noch in den wonheyten noch sprach.vnd sie all ha
bent es darfür.es wer vnd syge ein gût ding das vnser her kü
nig darzû thü.dar mit das sie kumê zû vnsern gloubê.dar zû
sie yetz vnd in begirlich vnnd geschickt synd.als ich das vonn
yn allen gesehen vnd verstanden hab.
Item als ich gefaren hett hundert vñ zwenczyg myl an der
gerechten syten/von occident gen orient durch die insel iohan
nam genant.gedacht ich mich ein solichen wyten weg/das ich gloub das die selbig insel groβer syge dañ engelland vñ schot=
ten land zesamen gerechnet.dañ wyter von der obgenantê hû=
dert vnd zwenczyg myl belibet mit vff der syten gen occident
zwû prouintzen die ich nit durchfaren habvñ die ein prouintz
benent man hanant.da werdent lüt geborn mit schwenczê.vñ
die selben zwû prouinczen môgent nit wol mynder haben len=
gin dañ fünffczyg oder sechtzyg myl. Dem nach vñ mir zûuer=
steen gend die indier die ich mit mir gefangen fûr.wañ sy wis=
sent by einem billichen gar wol zû sagen von den inβlen allen.
Â
A  Von den prouintzen vnnd inβlen sagt ouch ptolomeus
wie do lüt sind die schwencz hond.vnd ligent die inβlen in dê
indischen môr gen mittag dry grad günet dem mitlen zürckel
des hymels equi noctialis genant.vnd von occident gen oriêt
zû rechnen hundert vnd fünff vnd sybenczyg grad.dar durch
wilt du so magst ouch wol rechnê wie vil myl es sy vñ wie wite
vnd wie wol ich die vorgenantê insel befundet als sie die indi
schen heyssen qwanahim nit sind al do geheyssen. Doch vernâ
ich sie ligent in der breyte gen mittentag wie die yetz genât pro
uintz vnnd in lenge sendet sie sich baβ gegenn Orient.vnnd
vermeyn ouch wie sie nit wyt ligent vô del namhafftigen In=
sel taprobana dar vor nach gen vns her.wen von dê selben inβ
lê schribêt die meister glich/wie er es schribt dz ers erfarê hab
Â
Â
PÃ g. 9:
Item die insel spaniola geyessen die hat so vil wyt in mer
dañ das gantz spania zû rechnê vô den sülen hercules.dz ist dz
end des môres.das ouch zwischen dem erterich louffen ist biβ
fonterabia in vistania ein prouintz also genant/das ist wol.n.
hundert myl lange.vñ ein tagreys zehen mil zû rechnê.
Darnach bin ich gefarê hûdert vñ acht vñ achtzyg myl von
orient gen occident/vñ hab die inβlen vñ lüt alle besetzet ym
namen vnsers herren künigs vñ synt all wol versorget. Und
mag ouch vnser herr künig mir in allen schaffen als mir synez
künigrich Castilian.
Die insel spaniola ist gelegen an einem ende das mañ baβ
dar zû kommê mag dañ zû den anderê keinen/dat vβ zû füren
gold vñ anders so ouch dar yñ ist.vñ ich hab possession genô=
mrn einer gar groβen stat.die hab geheissen Lanauitat.vñ
in der selbê stat hab ich ouch gebuwê ein pastey od schloβ wie
mañ es nemt.vñ hab den gloubê sie syge ietz vβ gemacht.dar
iñ hab ich gelassen volck mit büchβen vñ geschütz vñ ouch vô
allerley waffen so dar zû gehört. Ouch spvβ für ein gantz iare
vñ meister die schiff kündêt machê.vñ hab so grosse liebe vnd
ouch fruntschafft überkommê mit dem kinig des selbê landes
vñ er mit mir/vñ ouch vβ der massen so groβe liebe dz er mich
schetzet als wer ich syn brûder. Und ob sach wer das er synem
willen wolt verkerê gegê dem volck.so ich da in der pastey ge=
lassen hab.vnd vermeinte ouch in überdrang oder schaden zû
tiyûn.so vermags doch er vnd die synem nit.wañ sie wisset nit
zû sagê von keinerley wôr.weñ sie sint ouch nur nackent lüt.vñ
wie ich vor gesagt hab so forchtsam.als sie in der welt mügent
syn.vñ dem allem nach allein mitdem volck so ich da gelassen
hab môcht mañ ouch die land all zerstôren wañ es thûn wolte.
Item vβ dysen allê inslen vermeyn ich nit anderst dañ das
Â
b
PÃ g. 10:
ein yeglicher mañ an einem wybe vast genûg habe. Aber ire kü
nig vad ouch yren obern vergündent sie yedem biβ in zwentz=
czyg wybwr gehaben.vñ duncket mich ouch das die wyber mer
arbeiten dañ die man.vnd kan nit versten ir feine nit epg^
Herbefimtoetet gutet (>ab,%n 9aö fie lebent in einer gememe
vnt>onc# in funfcer£eit von $en%ige$iemä npeffen vn effe
föl.vnt) £abentouc£ vajt groffeliebe5u famen.
3ftembiߣerab #onicf?noc£nitfunöenn ctiegtfc^et oue#
mert>ifc^erlüroJ5ererffoc^envolcr«al6 trfrwol vennepnt 0er
ten/aberce tff ein volcf 1a gutmic f>ant>lenift/ vn&fcnt nic£r
ftöwertser^an $ie in$erinfelgineage|unt>e^imt»vp genomS
?as fie ffcbent fru|5 #ar wie$ie fc#tt>art3en m$ien»vnt> pn $en
inf?lcn finbrnwm groß gebirg$at in es pm winter vali talt ig
3bet fielifcent^ie feite von gewon#eit wegemvn oucff mit©
gilffver fppfen fo fie effent von mäcferlep fpecerp/^ie $afi v£
Ter maßen vaj?#it3fg fynf »vn ic# ffab nitftintii noc# müge ec
faren fein friegtfc^er noc0 mert>ife#er volc&vf genomen ab
ic^ von mt>ia (>inpu bin gefaieV^ar fn fpnt vf Set Waffen vaffc
«rtloe Iiis Sie effent menfc#entleifc£»vfi Sie felben £abentvfiö
maffen vil fc^iffung Sar mit fie farent in all inßlen fftn vn $er#
in tnöia»vn ff elent vn roubermvnb tobten* wae fie anifömeti
tuügem*vnb feffatr ou$ Sen anbeten lufen nit vnglic(>»vfs fie
nömenSao fte lang §zt§onmle langala Sie t»fber»vn bmcpe
euc# feinerlep wajfauSäfi vß Sen ro:en fb inSenlanben wacß
fennvn mac^ent fie bogen.vnb mit Sen felbigen bogen fefief?
feil t f ie einander mit gefbttjten rozen»w>an fie femerle? raffen,
gont rffen noc$ f&^el^nf* fcffccse i<# fie nit freftager xuaii
Sas anoet volcevnt> %& fyn t Sie lüt Sie 3» (Raffen #ab e mit
Sen wfbetn von mattiuiaSieSo fj>ntinSerwfd fo maß vj^etf
j^pama gen itioüM Ser felben tjf fem man übet all mut mÂ
PÃ g. 11:
et'n wpbavw* fieb wdfai fein ertey t»o: faß fw böge wie vot
far Ton gefagtt ff »3<# mein es ff ent ouc£f ief lef o pfolome
06 ou^ #eißt ant#iop0agnvnt> toi na-men #aben fie ouc$ v(*
9«v?farf?*wen fie ouc£ menfdfcn fleif<# effenf-vff t&oet ouc$
fie menfeffat vnt> roubemvvnb liget fie trtfel mr vrpt von ö üt
fei fafiefpntfiefo fc^mencs QonDM frnt$ncfc§cvliitfail
vie ant>eru*wan fie bmd>entlttt$dfetvn^fe^t*Bieinj$el
us feffabt £at jwep £unbert myl lan g vnö b2eyt»vnt> 3«. fet cpn
malfo farent fie$wiren manne.vzfacftfas fieenpfaßem®at^
naeifcießent ftewitoet £eitn*vnt> b ungern: fie einen rnab en fo
$ie$ent fie es fec#s tat vnt> fc#ic$ent es f an vonpn5ufen ms
netujjf es aber ein meblin fo behaltene fie es bp ptu vnnbfie
wpber fpnt getiefter ui. foegen vnt> manejfcffct %i ant$ fto*
werwwefi ftepflegent feiten tnftifc^eit; 5 te$ ein anbete in^
fei gelichtet rnxtves fpaniola*vnnt> infer fabentnfelfpnt lüt
on far»vnb far pn" fünm man gelt on maffen vnb on 5a! vfivon
fem felben gotöc vnb gelt vnö onc£ lüt von etlichen anbeten
inflenbnng ic# mit mir5« einet 5Ügnpf$»vnö fie felbigen Inte
fpnt pet5 by fem furiig von $tfpänia»
Slnfc 3»bcfc(W 5» teioen von allen fpfen fingen allein f$
k$ fierepfjvolbwe^t £on»vnt>petj am wit>et (fam farenbyit#
H§o mage ic# vnferm Herren 69mg vnö Pönigin golo vnb fpl?
bet als vfl fie $$.bm wenö/mit Beiner ^ilff/%9jie mir gebenc
mit fcf «ffung rnt> Inten fie es fleraber förent, vnnt> als vil jbe
lerepfpe £eiffent vff labem Sin rn> boum woU als vil man
bent»itmogenwir£eruj5bringen» Jumtmßm&g ic$
oueß 0er vp bringen als vil man min $aben wt&fes %c§bffi
vfffen perigen rag nyc mer gefunden tjf woroeiu fan allein
PÃ g. 12:
genomen tn fricfcffcfl tanken in rittet fnfet Sie ftifftrtif,Qk*
Hgnumaloe itiaa tcl$ oucf> fietvß bimgengnugfamolö vil in
begerr.yn ftötefpna ("put gefangen lu c ale vil mau" nur Saf
benuiMI sfclwoicf>gloubTae man #ab fuivcen rilutbaro vn
jrmmetzfc/vnö fufT tufcnrerlep fpeeetr.TSa« volrfrao ic$ W
nen gebfj'enfab/vnT>e id> noc$ niralles Alflen ffab. angeftf
6en $ae tf$ntt lati0 in einem ent>et>elpben nocf> gearfeu bfi»
ve» vretrere vnt> wmfcee flatb.wari ?er tvinterwae nur vff?c
ructen.vnMn^erwar^einc^ oolcnoc$ vil mergefefaffen £a
ben/t»anmirnin:^iefc§iffTfi liiereget>ienet^eK bilu(#ujerget»efen* Tflunifl cefbvilvntofllfb feemaA
(8 glouben foj.t&afi voefl fem vcrffoimyß nod> ftoeft rerne©
tnanee.$ae ntt ffcrt m$gen erfaren ot>er 5Ü wegen bwnge vm
^mrgewe/Vnwetruiicerlie^ßilff^eeewigengotteefee^ei
ren 9er 9ocff einem frgliden fig vfi # lf gibrtfer m ffin weg
gar,rnt> in funfcerf>eir an Ten wuumgKcften fingen aleftnty
jcmyti fatt i)f gewefciuwie wol^ae ifl ?aa ctlicl>Tarvon gef
reöt vnt» gef c$nben flabenf.Bls 9ie ffaffcn Ietet prolomeua»
3Dir«ro vut) j&hmue»vfi ouef? etlicfjexmg verirant>enn (>al
wie^rdouieuß 9a von gefagt vno gefcf>nben.$ar» Ä iffree
f oc#9«?m vngehcf> 9ereö gefefler. 9« vnofar vonb*ac#t9a
mancfcrkpjugn/lJTao cejfi glouben ifk i^en^pf&gefc^tjelejfen.Tnoweroentmer glouben eo
Ifge ein eroic^te fabele an vae ee war fpge, inline fo nun
®ot vnj'et crlofer geben (tat fyfc Überwindung vnfenn 9urc(^
fckflnglfteiirumg vnt> fünigm vud viioerr^onen ircr runSfl
1 u-£ t?on foulen grofTenfac0entIDa von Tic ctfp*$eir fo gtofC
froten e«rpfa#en vut> lob vm>^ancf fagen 9er (foligf 9ir ual
8ig6t(fjntr antreten guten wercfen.vmb Sie
groffeuberfc^wencfli^egttr^eif fo9ar*g rpuimcn iwß. fr
PÃ g. 13:
fie(>fo vfl wlcfk3u vftfetm $ertt'gen glouben f&en tt>i]tvrm*
wirr%8 5J*Uc$en gute vnt> rtcflrumbs wegen $te (Jet vj$ 6^
fnenmag vfj$en gefc&ibernnjjlen vnt> lant>e^e8 tut allein
tomprtem füntg ?on fpania furttoer $er garten crif?e$etr«
Sglnö ift^ae gefeiten rwc#fotum Wfergejc(>uffft (Beben-an
fiiwföeffcnffcti tag^ee lldoitwnge ftmtcwj.iate..
(Betüef fe(?et vß$er farilonifc^en 3ungen vnbvf $em Tarin
3u^llm.%lnötff ewoöwacina ^cer%t3ugefet3er/u4^ $e
vnt> ce ^»tolomeue vnö^te ärmeren metftet^cc cafmograpfli
Ietentvnt) fc^nbenuxvan^cvce funken ftatUer fc^ubetee ee
voi $ar von gefd>ttben ift woi-oen, viralem funig oud> ?atvö
gefeit iß wc«t>etw(£e$a8 et gefanfct ifl xooixxn^ $uerfareiif
(Bettuch $n fttoßbuvQ vff grtme<£ vo meidet Bartlomej?
föftiet rm tat»@J»CCCGjccvq»vff fanr 3feronrroue rag»
Â
Â
Â
Â